Kleine chirurgische Eingriffe führen wir in unserer Praxis durch
Manchmal geht es nicht anders und wir müssen zum Skalpell greifen. Der häufigste Eingriff ist die operative Entfernung von Weisheitszähnen. Aber auch bei der Versorgung mit einem Implantat geht es nicht ohne. Doch mit viel Routine und viel Erfahrung führt Dr. Kirst ihre Patient*innen sanft durch die Behandlung.
Weisheitszahnentfernung
Wenn die sogenannten Weisheitszähne, die „8er“, durchbrechen und zu wenig Platz im Kiefer des Patienten haben, müssen sie entfernt werden. Denn durch eine ungünstige Lage können sie schmerzhafte Probleme verursachen oder die vorderen Zähne verschieben.
Die für den Patienten schonende Entfernung der „Störenfriede“ löst dieses Problem. Dabei handelt es sich um eine kleine OP, die wir in unserer Zahnarztpraxis unter lokaler Betäubung durchführen.
Zuvor klären wir Sie gründlich auf – auch über mögliche postoperative Beschwerden. Denn nach der Entfernung eines Weisheitszahns können leichte Schmerzen auftreten, die sich mit herkömmlichen Schmerzmitteln sehr gut lindern lassen. Am häufigsten sind Schwelllungen der Wange zu beobachten. Durch frühzeitige Kühlung von Außen – am besten direkt nach dem Eingriff – geht die Schwellung bald zurück.
Und keine Sorge: Wir lassen Sie nicht allein. Die gründliche Nachsorge der Wunde ist selbstverständlich Teil unserer Leistung.
Weichgewebsmanagement
Auch im Zusammenhang mit Implantaten können manchmal operative Eingriffe notwendig sein. Beim sogenannten Weichgewebsmanagement wird das Zahnfleisch optimal an das Implantat mit der daraufgesetzten Krone angepasst, damit kein dunkler Rand sichtbar ist. Schließlich soll ja niemand sofort sehen, dass es sich um ein Implantat handelt.
Manchmal müssen auch lange Zahnhälse abgedeckt werden. Dank verschiedener minimalinvasiver Techniken wird das Zahnfleisch angeformt, so dass es die Zähne wieder bestmöglich umrahmt. Diese Art des Eingriffs führen wir in unserer Zahnarztpraxis unter Lokalanästhesie durch.
